lunedì 17 settembre 2012

CDs Special Offer!

We are promoting our new album and we have a limited special offer on all our CDs:

Primordial Echoes for Modern Bigfoots (2012):
8.00 + shipping costs
Lunar Flight Ep (2004):
4.00 + shipping costs
Overloaded Rock'n'roll (2003)
4.00 + shipping costs

We accept payment via paypal.

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about the shipping costs to your country.

giovedì 13 settembre 2012

Primordial Review on Perkele.it


T.H.U.M.B. - "Primordial Echoes for Modern Bigfoots"

Il super stoner torna all'assalto con "Primordial Echoes for Modern Bigfoots", atteso ritorno dei trevigiani T.H.U.M.B. a ben sei anni dallo scioglimento. Una reunion insperata per il power trio che in passato ci aveva deliziato con album drogati e irsuti come "Overloaded Rock'n'Roll" e "Lunar Flight". Paolo 'Bokal' (basso, voce), Luca 'The Zmudah' (chitarra, voce) e Lisa (batteria) sono sempre gli stessi, fautori di uno stoner granitico, imbastito a dovere con infiltrazioni space, cannonate rock'n'roll e vibrazioni Seventies. La registrazione è sporca e garage, tuttavia non si dà molto peso a quest'aspetto: qui contano le canzoni, che restano polverose, monolotiche, allucinatorie.
Bordate stoner rock che fanno gelare il sangue nelle vene ("Inconsistence", la bellissima "Superlover", "Pietrosaurus"), arditi e melodici passaggi boogie ("Road Song"), intermezzi acustici da sbronza al bar ("Lived Narrow"), bizzarre zuffe western stoner ("East Clintwood"). Tutto ciò erano e sono i T.H.U.M.B., propulsori incontenibili della psichedelia heavy. Passaggi lavici di marca sabbathiana ("Monstergods") e aperture lisergiche ossessive ("Into the Deepest Green") conducono fino alla commovente cover di "Wear It Out ", dal colosso "Dope Deal" dei mai troppo compianti 500 Ft of Pipe: pura archeologia heavy psych. Il finale epico ("Reaching the Afterglow") e dopato ("Stonebridge Deluxe") congeda con la grazia di un mammut da questo universo monolitico e cavernoso.
Se il moderno uomo bigfoot è alla spasmodica ricerca di viaggi stoner psych, ecco la ricetta ideale per soddisfarne gli umori.



Alessandro Zoppo 

Primordial Review on Nerds Attack


T.H.U.M.B [Primordial Echoes For Modern Bigfoots-Go Down Records 2012]

Sep 12th, 2012 | By NerdsAttack.net 
Questo disco dei T.H.U.M.B. è così sporco e stoner che mentre lo suonate per la stanza vi sentirete gli abiti infangati di polvere e terra, così come avrete la bocca arida e assetata. Acid rock straight edge fino alla morte senza concessione alcuna, bisogna aspettare il brano numero sette per averne una alla melodia e ad un minimo di mid tempo. Le chitarre sono registrate ultra basse, ad un livello prossimo alla lava vulcanica. La voce probabilmente proviene dal sottosuolo. Acido e senza compomessi significa però anche ostico all’ascolto e chi non mangia pane e Monster Magnet ogni giorno non ce la farà, morirà con loro. [***]
Dante Natale

Link: Nerds Attack  

GO DOWN RECORDS STAGE @ HOME FESTIVAL 2012

T.H.U.M.B. and others bands from the Go Down Family 
live at the Home Festival 2012 - Treviso


giovedì 6 settembre 2012

T.H.U.M.B. on Aural Innovation Show # 291


A Space rock number from our Primordial Echoes For Modern Bigfoots 
titled Reaching The Afterglow frohas been choosen
to appear on the show # 291 on Aural Innovations Space Rock Radio.


Aural Innovations broadcasts 24 hours a day
in both streaming and download editions.
You can go directly to the Radio shows page at:



Aural Innovations Space Rock Radio (show #291)



lunedì 3 settembre 2012

Primordial Review on Rocktimes.de



This is a Primordial Echoes for Modern Bigfoots review appeared on Rocktimes.de, in german language:

"Primordial Echoes For Modern Bigfoots" ist der dritte Tonträger der 2000 gegründeten italienischen Stoner Rock-Band T.H.U.M.B.. Das Trio veröffentlichte 2003 "Overloaded Rock'n'Roll" und ein Jahr später folgte "Lunar Flight".
Die Combo hat bereits mit vielen internationalen Genregrößen wie unter anderem Alabama Thunderpussy, Black Hole Of Huleira, Gonzales, Gorilla, Los Natas, OJM, That's All Folks oder den Underdogs die Bühne geteilt. Vorliegendes Album, mit zwölf Tracks und einer Spielzeit von über fünfundfünfzig Minuten sehr gut gefüllt, bietet Stoner Rock, wie er sein soll.
Da gibt es nichts zu meckern... T.H.U.M.B. hat alle Zutaten des Genres zu einem sehr guten eigenen Cocktail gemixt und sich darüber hinaus auch noch mit Erfolg an die Wurzeln des Blues gewagt. Der kurze Abstecher zum 12-Takter heißt "Lived Namow". Dafür wird die akustische Gitarre geschultert und die Mundharmonika ausgepackt. Die tolle Drummerin Liz aktiviert den Schellenring und viel mehr braucht T.H.U.M.B. auch nicht für einen sehr bodenständigen Blues aus der akustischen Schublade.
Mit tiefer Psychedelic versehen gibt man sich dem Blues in "Reaching The Afterglow" abermals hin. Hier spürt der Hörer in fast sieben Minuten auch die Härte der Band. Auf der Platte haben keine Gäste mitgewirkt und dennoch spielt der Dreier einen Stoner Rock, der richtig volltönend daherkommt. Es liegt aber nicht unbedingt daran, dass der Bassist Bokal auch Synthesizer-Sounds einsetzt. Irgendwie scheint es der Gruppe in die Wiege gelegt worden zu sein, so zu klingen.
T.H.U.M.B. bietet granitharten Stoner Rock, der immer wieder durch spacig-psychedelische Einschübe verfeinert wird. Die im Team geschriebenen Songs zeugen von Ideenreichtum und schon die Albumeröffnung "Bigfoot" ist so staubig-dreckig wie eine wochenlang nicht gekehrte Straße. Nach einem besinnlichen Einstieg rifft sich die E-Gitarre den Arsch wund und zwischendrin serviert uns The Zmudah auch noch ein höllisches Solo. Er scheint dabei auf der Flucht vor dem Teufel zu sein. Der im Hintergrund agierende Synthesizer sorgt für Hawkwind-Feeling.
T.H.U.M.B. ist auch bei längeren Tracks, die die sechs Minutenmarke knacken, sehr gut drauf. "Wear It Out", die einzige Nummer, die nicht aus der Band-Feder stammt, serviert uns fette, tiefer gelegte Riffs und einen heftigen Schlagzeugeinsatz von Liz. Im Original von der amerikanischen Band 500 Ft. Of Pipe ist dieses Lied ein kleines Beispiel dafür, dass covern auch eine Spezialität der Italiener ist.
"Superlover" ist voll von herrlicher Betriebsamkeit und kann als Anspieltipp empfohlen werden. Mit vollem Wind in den Segeln surft sich die Gruppe in die Herzen eines jeden Stoner Rock-Fans und man muss T.H.U.M.B. zugestehen, dass sie mit diesem Album überzeugen können.
"Into The Deepest Green" ist noch so ein meisterliches Genrestück. Hier mischt man den eigenen Stil sehr schön mit bereits erwähnten Hawkwind. The Zmudah lässt seine zupackenden Riffs schön lange ausklingen und Bokals Gesang passt perfekt zum Band-Sound. Wie war es doch noch mit dem Dreck auf der Straße?
Der Albumtitel "Primordial Echoes For Modern Bigfoots" trifft den Nagel genau dort, wo es sein muss. Der Hammer ist die abermalige Wiederbelebung des Blues in "East Clintwood". E-Gitarre und die Akustische geben sich die Kante und auch hier sollte man sich den Tatendrang der Schlagzeugerin Liz zu Gemüte führen. Die Frau hat es drauf und macht einen mit ihrem zeitweise differenzierten Drumming ganz kirre. Beim Einsatz der akustischen Gitarre kommt einem die Windmühle in den Sinn.
Längere Zeit hat T.H.U.M.B. keine Platte mehr auf den Markt gebracht. Dafür ist "Primordial Echoes For Modern Bigfoots" ganz großartig geworden und reiht sich ohne Probleme in die Liste der sehr guten Stoner Rock-Alben aus 2012 ein. Thumbs up! 

Thanks to Joachim 'Joe' Brookes

Original link: